zu besetzen.
Die Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) sollen die Neuere deutschsprachige Literatur in Forschung und Lehre in ihrer ganzen Breite vertreten und herausragende wissenschaftliche Leistungen nachweisen können. Erwartet wird ein theoriegeleiteter Zugang zu literaturwissenschaftlichen Fragestellungen, die Bereitschaft zu transfakultären Kooperationen in der Forschung sowie ein durch Publikationen ausge-wiesener Schwerpunkt in den Bereichen Film- und Medienkulturwissenschaft (inklusive Theorien der Digitalisierung), Gender Studies oder Postcolonial Studies.
Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) möchte eine hervorragend ausgewiesene Persön-lichkeit gewinnen, die ihre wissenschaftliche Qualifikation im Anschluss an ein abgeschlossenes Hoch-schulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch international sichtbare, exzellente Leistungen in Forschung und Lehre nachgewiesen hat.
Bei einer Einstellung im Beamtenverhältnis darf das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht vollendet sein. In dringenden Fällen können hiervon Ausnahmen zugelassen werden.
Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriften- und Lehrverzeichnis) sind bis zum
29. Mai 2024, bevorzugt per E-Mail in einem PDF-Dokument an
dekanat13@lmu.de, beim
Dekan der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München, einzureichen.